+++ Update 19:50 Uhr +++
Der Deutsche Wetterdienst hat darüber informiert, dass die Gewitterlage allmählich abklingt. Es kann stellenweise noch Starkregen auftreten. Windböen bis 55 km/h sind möglich.
In Nusbaum-Freilingen sind weiterhin Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW, DRK und der Polizei gemeinsam im Einsatz. Hierbei haben die Baufachberater des THW bereits die beschädigten Gebäude gesichtet. Auch eine Drohne ist hier Einsatz. Auch sind regionale Dachdeckerbetriebe bereits im Einsatz, um die beschädigten Dächer zu sichern.
Nach neuesten Informationen hat es zwei leicht verletzte Personen gegeben, die nach rettungsdienstlicher Behandlung wieder vor Ort entlassen wurden.
+++ Update 18:50 Uhr +++
Der Deutsche Wetterdienst hat uns über den Durchzug einer weiteren Gewitterlinie über den Eifelkreis informiert. In Zusammenhang mit dieser kann es in der kommenden Stunde zu weiteren Starkregenfällen und Windböen kommen. Die derzeitigen Einsatzschwerpunkte bilden die Ortslagen Nusbaum-Freilingen und Hüttingen-Lahr.
Derzeit gehen die Einsatzkräfte davon aus, dass durch die Ortslage Nusbaum-Freilingen eine Windhose gezogen ist. Von dort werden ca. 15 teils abgedeckte und stark beschädigte Dächer gemeldet. Informationen über verletzte Personen gibt es gegenwärtig nicht.
Personen, die nicht am Einsatzgeschehen beteiligt sind, werden dringendst gebeten, sich von der Ortslage fern zu halten und die Einsatzkräfte nicht an ihrer Arbeit zu behindern.
In Hüttingen-Lahr hat es nach jetzigem Stand einen Hangrutsch gegeben. Es gibt vollgelaufene Keller und umgestürzte Bäume.
Die Technische Einsatzleitung des Katastrophenschutzes im Eifelkreis ist weiterhin Koordinierungsstelle für die Einsatzleitungen in den Verbandsgemeinden.
+++ Stand 18:00 Uhr +++
Die derzeitigen Einsatzschwerpunkte bilden die Ortslagen Nusbaum-Freilingen und Hüttingen-Lahr.
Derzeit gehen die Einsatzkräfte davon aus, dass durch die Ortslage Nusbaum-Freilingen eine Windhose gezogen ist. Von dort werden zahlreiche beschädigte Dächer gemeldet.
In Hüttingen-Lahr hat es nach jetzigem Stand einen Hangrutsch gegeben. Es gibt vollgelaufene Keller und umgestürzte Bäume.
Die Technische Einsatzleitung des Katastrophenschutzes im Eifelkreis ist weiterhin Koordinierungsstelle für die Einsatzleitungen in den Verbandsgemeinden.