Barbara Schwarz, Geschäftsführerin des VRT, sagt: „Wir haben im VRT-Gebiet das Fahrten-Angebot des öffentlichen Nahverkehrs seit 2018 schrittweise fast überall praktisch verdoppelt. Bis Sommer 2024 schließen wir die letzten Lücken. Somit ist das Deutschlandticket-Abo heute für die meisten Menschen in der Region nicht nur ein günstiges, sondern auch ein sinnvolles Angebot“.
Die Geschäftsführerin des VRT findet: „Das Deutschlandticket lohnt sich für alle, die den öffentlichen Nahverkehr mehr in ihren Alltag integrieren möchten. Wer einen umweltbewussten Mobilitätsmix lebt, ergänzt zum Beispiel seine Busfahrt um Fußwege und Fahrradfahrten und nutzt das Auto für Strecken und Anlässe, die mit dem Bus oder Zug schwieriger zu machen sind.“ Der VRT als Verbund ist – wie viele andere Verbünde auch – nicht selbst vertriebsberechtigt. Er hat daher auch keine vollständigen Verkaufszahlen zu Deutschlandtickets, die als Chipkarte oder als PDF zum Selbst-Ausdrucken oder über andere Apps verkauft wurden. In der VRT-App werden die Tickets von den Stadtwerken Trier vertrieben. Hier haben bis Mittwoch, 3. Mai, rund 2900 Kunden ein Deutschlandticket-Abo abgeschlossen. Der VRT rechnet damit, dass bis Ende des Jahres 2023 Fährgäste im mittleren fünfstelligen Bereich mit Deutschlandticket-Abo in der Region unterwegs sein werden, wenn alle Abo-Wechsel vollzogen sind.